Über Target Costing, Quality Function Deployment (QFD), Total Quality Management (TQM), Six Sigma, Lean Management, Toyota Production System (TPS), Kaizen, Kanban, Poka Yoke, Wertanalyse, Benchmarking, … wurden unzählige Bücher geschrieben.
Jede Methode und jedes Konzepzt reklamiert für sich, die Lösung zur Optimierung von Preis (Material und Fertigungszeit), Qualität und Liefertreue zu sein.
Man muss jedoch verstehen, dass fast alle Konzepte ihren Ursprung in einem Fertigprodukte erzeugenden Unternehmen eines Kulturkreises, in einer Not- oder Krisensituation vor teilweise über 60 Jahren haben und sich nicht uneingeschränkt in heutigen europäische Unternehmen anderer Wertschöpfungsebenen umsetzen lassen.

Die Optimierung ist ebenso ein Prozess, bei dem zunächst der SOLL-Zustand definiert und der IST-Zustand analysiert werden muss.
Mit kreativen Methoden, unter Anwendung von Elementen oben angeführter Konzepte, wird der SOLL-Zustand erarbeitet und implementiert.

Neben obigen Themen stellt die Obsoleszenz von Komponenten Unternehmen vor große Herausforderungen.
Die Planung in einem Produktlebenszyklus muss von Anfang an sämtliche kritische Bauteile umfassen, um frühzeitig auf Abkündigungen reagieren zu können.
Ein Zukauf von Komponenten aus überteuerten, nicht nachvollziehbaren Quellen ist keine nachhaltige Lösung.